37. Jahrgang Heft 16, 15. August 2012

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Finanzspiegel

Eckdaten auf einen Blick

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Betriebsführung

Networking mit Bedacht und Strategie

„Netzwerken“ bzw. „Networking“ ist in aller Munde und schon so überstrapaziert, dass im Zeitalter ständiger Erreichbarkeit bereits die ersten Anti-Networking-Bewegungen in Gang kommen. Gleichwohl spielen die „richtigen Kontakte“ immer noch eine herausragende Rolle.

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Ute Jürgens

Hohes Preissegment

Die eigene Überzeugung zählt

Apothekenmitarbeiter empfinden es manchmal als unmoralisch, Kunden höherpreisige Artikel anzubieten, solange es billigere Alternativen gibt. Entweder zielt dann die Beratung direkt auf das günstigere Präparat oder nur mit schlechtem Gewissen auf das teurere.

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Dr. Bettina Mecking

Novellierung der Apothekenbetriebsordnung

Qualitätsmanagement mit System – rechtssichere Umsetzung

Die neue Apothekenbetriebsordnung schreibt den Betrieb eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) für alle Apotheken verbindlich vor. Eine Verpflichtung zur Zertifizierung ist nicht gesetzlich verankert, allerdings muss das QMS bestimmte Mindeststandards erfüllen.

Seite 12
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Wertpapier im Test

Deutsche Lufthansa AG MTN 2009/16

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Altersvorsorge

Die Inflationsrate zehrt am Kapital

Ist die berufliche Existenz erst einmal gesichert, stellt sich die Frage nach der Vorsorge für den Ruhestand. Antworten gibt die Versicherungswirtschaft in Form langlaufender Policen mit hohen Beiträgen und entsprechend beeindruckenden Leistungen. Doch die Zahlen sind trügerisch.

Seite 15
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Finanzierungen

Bequemlichkeit hat einen hohen Preis

Die Finanzierung von Haus und Grund ist heute so billig wie noch nie: Gerade einmal rund 2,5% Jahreszins muss kalkulieren, wer ein Darlehen mit zehnjähriger Zinsfestschreibung aufnimmt. Bei Altkunden geben sich Banken und Sparkassen jedoch wesentlich zugeknöpfter.

Seite 16
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Armbanduhren

Tickende Geldanlage bringt oft Ernüchterung

Sie wird als „Geldanlage am Handgelenk“ bezeichnet, als Kaufanreiz dient die persönliche Eitelkeit. Hinweise auf die Seltenheit und Komplikationen sollen dazu beitragen, fünfstellige Summen auf den Tisch des Uhrenhändlers zu blättern. Doch die Werthaltigkeit ist nicht immer gegeben.

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Seite 18
Helmut Lehr

Steuer-Spartipp

Sonderausgaben: Spendenabzug