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Claudia Mittmeyer

Apothekenkooperationen

Drei Fragen an Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Zentes

Univ.-Professor Dr. Dr. h.c. Joachim Zentes ist Direktor des Instituts für Handel & Internationales Marketing (H.I.MA.) der Universität des Saarlandes, Saarbrücken.

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Finanz-Spiegel

Eckdaten auf einen Blick

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Betriebsführung

Die Apotheke als „Lebensbaum“

Stellen Sie sich Ihre Apotheke einmal als einen „Lebensbaum“ vor. Alles spielt im Sinne des Gesamtorganismus zusammen. Mit diesem Modell eines bewährten natürlichen Vorbildes lassen sich viele Erkenntnisse für die kluge Betriebsführung plastisch vermitteln.

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Was bedeutet eigentlich...?

Stundenlohn

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Andreas Kinzel

Zusatzverkäufe

Bedürfnisse wecken und befriedigen

Der klassische Verkauf in der Apotheke bietet Lösungen zu Problemen. Umsatz, Gewinn und Kundenzufriedenheit werden nachhaltig gesteigert, wenn der Kunde sich zusätzlicher Bedürfnisse bewusst wird. Die Apotheke kann dem Kunden dabei individuelle Hilfestellungen geben.

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Dr. Bettina Mecking

Arzneimittelpreisbindung

Vorsicht bei „Ausweichkonzepten“

Ausländische Versandapotheken haben es vorgemacht: Als Barrabatte auf Rx-Arzneimittel verboten wurden, stellten sie ihre Bonusmodelle um. Das Arzneimittelpreisrecht wird aber auch verletzt, wenn wirtschaftliche Vorteile an den Erwerb eines Rx-Arzneimittels gekoppelt sind.

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Aktienmarkt 2013/2014

Rückblick und Ausblick

Für die einen ist es der „Tanz auf dem Vulkan“, andere sehen gerade jetzt interessante Chancen: Die aktuelle Börsenentwicklung spaltet die Gemüter. Zumindest mit dem Aktienjahr 2013 können Anleger zufrieden sein, da die meisten Werte um zweistellige Prozentsätze kletterten.

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Aktien

Erfolg mit Qualitätsauswahl

Überzeugende Ergebnisse brachte die 1997 entwickelte AWA-Dividendenstrategie auch im Bör­senjahr 2013. Während der DAX 26 % zulegte, erreichte das aus zwölf Werten bestehende Musterdepot einen Zuwachs von knapp 30 %. Ein weiterer Vorzug: Die Geldanlage ist „pflegeleicht“.

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Genussrechte

Mit 8 % Rendite in die Insolvenz

Je niedriger die Kapitalmarktzinsen, umso besser läuft ihr Geschäft: Anbieter von Genussrechten und Mittelstandsanleihen feiern derzeit Hochkonjunktur. Doch die Renditen von 7 % und mehr sind nur die eine Seite. Denn auch das Ausfallrisiko ist beträchtlich, wie die PROKON-Pleite zeigt.

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Schwarzgeld-Anlagen

Nummernkonto kann zur Belastung werden

Ob Klaus Zumwinkel oder Uli Hoeneß – regelmäßig geraten Prominente ins Visier der Steuerfahndung. Weniger Schlagzeilen machen Verfahren gegen Tausende Bundesbürger, die Geld bei ausländischen Banken deponiert haben. Doch dies birgt Zündstoff – auch für die Erben.