Seite 2
Dr. Christine Ahlheim

Editorial

Ein Satz ist oft schon genug

Seite 2
Dr. Christine Ahlheim

AWA-Rückblick

Nachrichten in aller Kürze

Seite 2
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Indexzahlen

Verbraucherpreisindex für Deutschland

Seite 3
Dr. Christine Ahlheim

Zukunft der Apotheke

Drei Fragen an Prof. Dr. Andreas Kaapke

Prof. Dr. Andreas Kaapke ist Professor für Handelsmanagement und Handelsmarketing an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg – Standort Stuttgart und Inhaber des Beratungsunternehmens Prof. Kaapke Projekte.

Seite 4
Dr. Christine Ahlheim

Aktuelle Studie

Weitergabe gesundheitsbezogener Daten

Seite 3
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Finanz-Spiegel

Eckdaten auf einen Blick

*

Seite 5
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Betriebsführung

Mysterium Großhandelsrechnungen

Zwischen den teils sogar schriftlich vereinbarten Rabatten und Konditionen und der monetären Realität in Euro und Cent liegen bisweilen Welten. Vertrauen scheint also auch hier lediglich gut zu sein – und die Kontrolle besser. Aber wie viel und wie detailgenau?

Seite 8
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Was bedeutet eigentlich...?

Schuldentragfähigkeit

Seite 9
Karin Wahl

Ältere Apothekenkunden mit Handicap

Junges Apothekenteam trifft auf Demografie

Es ist unstrittig, dass die demografische Entwicklung langfristig den Bestand der Apotheken sichern kann und wird. Die heutigen Senioren verfügen mehrheitlich über eine hohe Kaufkraft, haben aber auch Ansprüche! Sind die Apotheken ausreichend auf diese Klientel vorbereitet?

Seite 11
Helmut Lehr

Steueränderungen ab 2015

Die wichtigsten Neuregelungen

Ende 2014 hat der Bundesrat das „Zollkodex-Anpassungsgesetz“ verabschiedet. Faktisch handelt es sich hierbei um ein Jahressteuergesetz mit zahlreichen unterschiedlichen Änderungen im Steuerrecht. Die für die Praxis besonders wichtigen werden nachfolgend kurz dargestellt.

Seite 13
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Private Banking

Professionelles Know-how gegen feste Gebühr

Das Vermögen der Deutschen wächst von Jahr zu Jahr, die Kenntnisse über mögliche Geldanlagen sind – und bleiben – indes marginal. Hier sehen Banken und Sparkassen ihre Chance: Eine professionelle Vermögensverwaltung soll den Kunden solide Renditen bescheren.

Seite 15
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Schweizer Franken

Der große Crash

Die Eurokrise ist längst noch nicht abgeschlossen: Als die Schweizer Notenbank am 15. Januar ihre bisherigen Interventionen völlig unerwartet einstellte, schnellte der Kurs des Franken gegenüber dem Euro binnen Minuten um 20 % nach oben. Die Konsequenzen sind beträchtlich.

Seite 16
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Geldpolitik

Das Ende der Guthabenverzinsung?

Euphorie auf der einen Seite, Besorgnis auf der anderen Seite – selten war ein Beschluss einer Notenbank so umstritten wie die unlängst bekannt gegebenen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) am Anleihemarkt. Für Sparer ergeben sich daraus weitreichende Folgen.