Seite 2
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Editorial

Alles in Butter?

Seite 2
Prof. Dr. Reinhard Herzog

AWA-Rückblick

Nachrichten in aller Kürze

Seite 2
Prof. Dr. Reinhard Herzog

AWA

Gripsgymnastik

Seite 3
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Ärztestatistik 2016

Immer mehr Ärzte, aber …

Seite 3
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Apothekenumsätze 2016

Große werden größer

Seite 3
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Finanz- und Wirtschaftsdaten

Eckdaten auf einen Blick

Seite 4
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Top-Indikationen OTC und Rx

Die „Kronjuwelen“ im Blick

Massenprodukte sprechen große Kundenkreise an und sind so für das Marketing interessant, jedoch eher ertragsschwach. Lukrative Erträge und die Existenzberechtigung der Apotheke speisen sich aus den Arzneimitteln. Ein klarer Fokus auf den Bedarf ist auch hier Trumpf.

Seite 7
Guido Michels

Umsatz, Rohgewinn und Kosten steigen im Gleichschritt

Externe Betriebsvergleichszahlen 2016

Das Betriebsergebnis der Apotheken war 2016 etwas besser als im Vorjahr. Eine positive Umsatzentwicklung wurde von höheren Wareneinsätzen und Personalkosten begleitet. 2017 könnten die Apotheken ähnlich abschließen – wenn nicht die Unsicherheit wegen des EuGH-Urteils wäre.

Seite 10
Dr. Thomas Müller-Bohn

Bildschirm statt Packung

Digitale Sichtwahl als möglicher Prozessvorteil

Zu den jungen Trends im Apothekenbau zählt die digitale Sichtwahl. Bei Präsentationen dazu stehen meist die Optik und das Marketing im Vordergrund. Doch die Folgen für die Arbeitsabläufe und für die Entwicklung der Lagerkennzahlen können noch größer sein.

Seite 11
Dr. Bettina Mecking

„Cannabis-Gesetzgebung“

Erfahrungen aus der Apothekenpraxis

Mit dem im März in Kraft getretenen Gesetz zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften hat der Gesetzgeber die Möglichkeiten zur Verschreibung von Cannabisarzneimitteln erweitert. Das wirft einige Fragen in der Apothekenpraxis auf.

Seite 13
Ute Jürgens

Einstellungsgespräche

Die Kunst der Frage

Das schnelle Einschätzen und Kennenlernen im Bewerbungsgespräch ist eine Herausforderung. In kurzer Zeit, oft nur etwa einer Stunde, müssen Sie alles Wesentliche für Ihre Personalentscheidung in Erfahrung bringen. Einige Tricks und etwas Selbstreflexion helfen weiter.

Seite 15
Jasmin Theuringer

Das Arbeitszeugnis – Teil 3

Was Sie erwähnen dürfen und was nicht

Dürfen krankheitsbedingte Fehlzeiten, die Mitgliedschaft in der Gewerkschaft, übermäßiger Alkoholkonsum oder gar Straftaten im Zeugnis erwähnt werden? Was gilt bei gesundheitlichen Einschränkungen oder einer Schwerbehinderung?