Seite 2
Dr. Michael Brysch

AWA-Rückblick

Nachrichten in aller Kürze

Seite 2
Dr. Michael Brysch

AWA

Gripsgymnastik

Seite 3
Dr. Michael Brysch

OTC-Markt

Phytopharmaka und Homöopathika im Fokus

Seite 3
Dr. Michael Brysch

Vernetzung

Gesundheit zentral

Seite 3
Dr. Michael Brysch

Finanz- und Wirtschaftsdaten

Eckdaten auf einen Blick

Seite 4
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Mitarbeitermotivation

Das Spiel mit Prämien, Boni und Incentives

Bereits in der letzten Ausgabe des AWA (Nr. 17/2017) war die Lohnfindung das Thema – dort noch grundsätzlicher Natur. Wie sehen hingegen konkrete Prämien- und Motivationsmodelle aus, welche beide Seiten – Arbeitgeber wie Arbeitnehmer – besser dastehen lassen?

Seite 7
Prof. Dr. Dieter Benatzky

Zukunftssicherung für Ihre Apotheke

So spannen Sie ein unsichtbares Netz!

Professionelles Networking dient dazu, einen geschäftlichen Vorteil zu erzielen – so soll es auch in der Apotheke zum Erfolg beitragen. Im Vordergrund steht die Entwicklung eines unsichtbaren Netzes vielfältiger persönlicher Beziehungen.

Seite 10
Karin Wahl

Entwicklung neuer kostengünstiger Geschäftsfelder

Dienstleistungsangebote aus der Apotheke

Die Zahl der deutschen Apotheken sinkt kontinuierlich. Es wird bereits vom „Apothekensterben“ gesprochen. Somit sollte sich jeder Apotheker überlegen, wie er die Situation seiner Apotheke mit geringem finanziellem Aufwand sichern und verbessern kann.

Seite 12
Emanuel Winklhofer

Eine Sache der Einstellung

Chancendenker oder Risikodenker?

Können Sie sich noch erinnern, als Sie sich vor einiger Zeit selbstständig gemacht haben? Wie war es, als Sie eine Apotheke gegründet oder übernommen haben? Wissen Sie noch, wie damals Ihr Umfeld reagiert hat?

Seite 13
Andreas Kinzel

Die Kaufmotivation erhöhen

Der entspannte Kunde

Entspannte Kunden kaufen mehr. Das gilt auch für die Apotheke: Wenn sich der Kunde wohl fühlt, entspannt er sich leichter und neigt eher zum Kaufabschluss. Doch wie tragen Sie in Ihren Rollen als Apotheker und Apothekenleiter zu solch einer entspannten Kaufatmosphäre bei?

Seite 15
Jasmin Theuringer

Kontrollmaßnahmen in der Apotheke

Wann ist eine Videoüberwachung zulässig?

Die in Apotheken recht verbreitete Überwachung durch fest installierte Videokameras verfolgt in der Regel zwei verschiedene Zwecke: Zum einen die Aufklärung und Prävention von Diebstählen durch Kunden und zum anderen die Kontrolle der Mitarbeiter.

Seite 17
Helmut Lehr

Sachbezugsfreigrenze

Zuschüsse für Krankenzusatzversicherungen

Vorteile aus Sachbezügen bleiben bis zu einem Wert von 44 €/Monat lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei. „Barzuschüsse“ an die Mitarbeiter sind bei richtiger Gestaltung ebenfalls begünstigt – womöglich auch für eine private Zusatzversicherung.

Seite 18
Helmut Lehr

Grunderwerbsteuer

Einheitliches Vertragswerk

Die Grunderwerbsteuer beträgt je nach Bundesland zwischen 3,5 % und 6,5 %. Diese Belastung erhöht sich deutlich, wenn die Finanzverwaltung die Steuer zusätzlich auf die gesamten Baukosten fordert, weil sie ein sogenanntes einheitliches Vertragswerk annimmt.