Lagermanagement in Zeiten von Lieferengpässen

Wer hat, der hat!


Dr. Uwe Weidenauer

Aktuell sind 427 Arzneimittel von Lieferengpässen betroffen. Prominente Beispiele sind Fiebersäfte für Kinder und Antibiotika. Um Versorgungsengpässe zu verhindern, sollten Apotheken ihr Warenlagermanagement komplett umstellen. Und durchrechnen, was sie teurer zu stehen kommt – eine schlechte Warenverfügbarkeit oder die Kapitalkosten für eine signifikante Erhöhung der Lagerreichweite.

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