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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Finanzspiegel

Eckdaten auf einen Blick

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Guido Michels

Ergebnisse der Apotheken steigen deutlich

Externe Betriebsvergleichszahlen 2013

Die wirtschaftliche Lage der öffentlichen Apotheken hat sich im Jahr 2013 erheblich verbessert. Umsatz, Rohgewinn und Betriebsergebnis sind deutlich gestiegen. Allerdings wird sich dies im Jahr 2014 nicht wiederholen, die Ergebnisse werden sich wohl nicht weiter steigern.

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Was bedeutet eigentlich...?

Öffnungszeiten

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Doris Zur Mühlen

Rezeptabrechnung aktuell

Retax vermeiden – Erträge sichern

Jedes Jahr verlieren deutsche Apotheken ca. 0,2% bis 0,5% vom Umsatz durch Retaxationen von Krankenkassen. Dies ist u.a. in der zeitverzögerten Umsetzung von Gesetzesänderungen in der täglichen Apothekenpraxis, insbesondere auch durch die Softwareanbieter, begründet.

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Jasmin Theuringer

Arbeitsrecht

Berufliche Fortbildungen und Schulungen

Geht es um Fortbildungen oder Schulungen in der Apotheke, stellen sich regelmäßig etliche Fragen. Können Arbeitnehmer etwa verpflichtet werden, an Schulungen auch außerhalb der Arbeitszeit teilzunehmen? Ist eine Schulung Arbeitszeit oder Freizeit? Und wer trägt die Kosten?

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Finanzplanung

Anlagestrategien für die Urlaubszeit

Urlaubszeit – Reisezeit. Doch beim Packen der Koffer beschleicht viele Geldanleger ein ungutes Gefühl. Gerade bei einem umfangreicheren Wertpapierbestand sollte der Jahresurlaub als Chance verstanden werden, die eigene Anlagestrategie zu optimieren.

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Wertentwicklung im Überblick

Was wurde aus 100.000 €?

Langfristig sind Aktien und Gold die klaren Sieger: Wer vor zehn Jahren deutsche Standardwerte oder Goldbarren erworben hatte, konnte sein Geld mehr als verdoppeln oder sogar fast verdreifachen. Ungünstiger ist die Lage am Zinsmarkt und bei Investments außerhalb der Eurozone.

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Kreditverhandlungen

Regenschirme bei Sonnenschein

Geht es um die Kreditvergabe, üben sich die meisten Banken und Sparkassen in Zurückhaltung: Nur beste Sicherheiten und eine untadlige Bonität ermöglichen den Zugang zum „Dar­lehenstopf“. Eine sorgfältig geplante Strategie lohnt sich daher.

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