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Claudia Mittmeyer

AWA-Rückblick

Nachrichten in aller Kürze

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Finanz-Spiegel

Eckdaten auf einen Blick

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Guido Michels

Wirtschaftliche Situation der Filialapotheken

Verbesserungen liegen im Branchentrend

Jede dritte Apotheke in Deutschland ist Teil eines Filialverbunds. Die Ergebnisse der Filialen haben sich 2013 deutlich verbessert. Sie liefern im Schnitt weniger Gewinn als Einzelapotheken, bieten aber unter günstigen Voraussetzungen ein attraktives Mehrergebnis für den Inhaber.

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Ute Jürgens

Mobbing

Es kann auch den Chef treffen

Mitarbeiter, die den Chef „mobben“ – das ist nicht nur in großen Unternehmen, sondern auch in Apotheken möglich. Ursache ist meist ein ungelöster Konflikt, der sich verselbstständigt. Den Mitarbeitern ist oft nicht klar, dass sie falsch reagieren und sich ins eigene Fleisch schneiden.

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Jasmin Theuringer

Arbeitsrecht

Notdienstbereitschaft in Apotheken

Die Notdienstbereitsschaft wird in der Regel gleichmäßig im Wechsel von den hierzu verpflichte­ten Mitarbeitern geleistet. Doch wie sieht die rechtliche Lage aus, wenn ein Mitarbeiter aus gesundheitlichen oder anderen Gründen keine Nacht- und Notdienste mehr übernehmen kann?

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Aktien

Beurteilung der 30 DAX-Werte

Spricht man von der deutschen Börse, meint man meist den Deutschen Aktienindex DAX. Doch auch unter den 30 darin enthaltenen Standardwerten der deutschen Wirtschaft gibt es chancenreiche und eher risikobehaftete Aktien. Nachfolgende Tabelle (Sortierfolge: Kursveränderungen seit 01.01.2014) kann Ihnen eine Entscheidungshilfe beim Kauf und Verkauf von Aktien bieten. Keinesfalls sollten Sie aber allein aufgrund dieser Angaben handeln, sondern vielmehr alle anderen wichtigen Kriterien in Ihre Entscheidungen einbeziehen und jedes Engagement laufend beobachten. So können Sie bei einer sich abzeichnenden Fehlentwicklung ggf. schnell reagieren.

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Devisen

Erfolgskurs des Euro?

Zumindest in den vergangenen beiden Jahren war mit Fremdwährungsinvestments wenig Rendite zu erzielen: Gegenüber dem Euro gaben die meisten Anlagewährungen nach, sodass die oftmals recht attraktiven Zinsen mehr als aufgezehrt wurden. Kommt jetzt die Wende?

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Laufzeitanlagen

Der Zinseszins wird gerne unterschlagen

Seit Tagesgelder oft weniger als 0,5% Jahresertrag bringen, suchen viele Anleger nach Alter­nativen. Festgelder, angelegt auf z.B. drei oder vier Jahre, bieten wesentlich höhere Zinsen – bergen aber auch zusätzliche Risiken. Denn die Banken kalkulieren sehr unterschiedlich.

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Erbschaften

Schnelles Handeln bei Geldsegen

Die Zahlen sind beeindruckend: 2,6 Billionen€ werden in den kommenden zehn Jahren in Deutschland vererbt, die Durchschnittssumme liegt bei 150.000€ je Todesfall. Gerade bei größeren Vermögen kann schnelles Handeln erforderlich sein, um Verluste zu vermeiden.