Digitale Ausgabe

49. Jahrgang Heft 2015. Oktober 2024
Seite 2
EditorialProf. Dr. Reinhard Herzog

No Glory in Prevention?

Seite 2
AktuellDr. Hubert Ortner

Recht kurz

Seite 2
AktuellProf. Dr. Reinhard Herzog

Gripsgymnastik

Seite 3
AktuellDr. Hubert Ortner

Apobank-Analyse zu den Apothekengründungen 2023

Kosten für Apothekenübernahmen auf Rekordniveau

Seite 3
AktuellProf. Dr. Reinhard Herzog

Finanz- und Wirtschaftsdatenspiegel

Seite 4
Wirtschaft und PolitikProf. Dr. Reinhard Herzog

Gesundes-Herz-Gesetz

Herz-Schmerz in der Apotheke?

Im Moment hält sich die Begeisterung für jedwedes Neue in Grenzen, zu sehr liegt der Fokus auf den wirtschaftlichen Aspekten und dem Tagesgeschäft. Gleichwohl können Wege, wie sie mit dem „Gesundes-Herz-Gesetz“ beschritten werden, die Rolle der Apotheke stärken.

Seite 6
Wirtschaft und PolitikOliver Vorberg

Apothekenbewertung Teil 2: 
Materielle Werte, Risiken und Finanzierungskosten

Kleine Betriebe sind zunehmend unverkäuflich

Nachdem wir im ersten Teil die Ertragskraft als wichtigsten Faktor für die Wertermittlung einer Apotheke beleuchtet haben, geht es im zweiten Teil um alle weiteren Faktoren, die maßgeblichen Einfluss auf den Unternehmenswert haben. Unbedingt zu berücksichtigen sind der Kapitalisierungszins sowie ein angemessener Aufschlag für das zuletzt gewachsene unternehmerische Risiko. Aus Käufersicht entscheidet schlussendlich die unter dem Strich verbleibende Netto-Liquidität, ob sich ein Apothekenkauf rechnet oder nicht.

Seite 9
Wirtschaft und PolitikDr. Uwe Weidenauer

Ein Immobilien Investment Case aus der realen Apothekenwelt

Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen

In Zeiten von Inflation und überschaubarer Anlagezinsen stellt sich die Frage nach sicheren Anlageformen. Zugleich wird bei der ohnehin schwierigen Personalsuche bezahlbarer Wohnraum immer häufiger zum Nadelöhr. Warum also nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und mit einer privaten Investition in eine Immobilie attraktiven Wohnraum schaffen, diesen an das eigene Personal vermieten und zugleich gutes Geld verdienen? Ein Beispiel aus der Praxis, das zum Nachahmen anregt.

Seite 12
Management und MarketingBodo Schmitz-Urban

Ein Zehn-Punkte-Programm 
zur Stärkung der Ertragskraft

So verbessern Sie Ihre Wirtschaftlichkeit

Um mit Ihrer Apotheke nicht nur gerade so über die Runden zu kommen, sondern trotz der aktuellen Herausforderungen zu wachsen, sind Sie als Inhaber vielseitig gefragt – vom Überblick über die Kennzahlen, die Kosten- und Prozessoptimierung bis hin zur richtigen Preisstrategie. Am wichtigsten ist aber, dass Sie nicht im Tagesgeschäft festhängen und darüber Ihre Unternehmer-Aufgaben vernachlässigen.

Seite 14
Finanzen und AnlageAxel Witte

Vermögensanlagestrategien, Teil 3: 
Alternative Kapitalanlagen

Abseits der ausgetretenen Pfade

In den ersten beiden Teilen dieser Artikelserie haben wir uns mit traditionellen Anlageformen wie Aktien, Anleihen und Immobilien befasst. In diesem abschließenden dritten Teil möchten wir einen Blick auf alternative Kapitalanlagen werfen, die häufig zur Diversifikation genutzt werden, um zusätzliche Renditechancen zu erschließen und Risiken abzufedern.

Seite 16
Steuer-SpartippsHelmut Lehr

Außergewöhnliche Belastung

Nahrungsergänzungsmittel bei Krebserkrankung

Arzneimittel im Sinne des § 2 AMG sind regelmäßig als außergewöhnliche Belastungen (Krankheitskosten) abzugsfähig. Bei Kosten für eine Diätverpflegung gilt dies ausdrücklich nicht. Ob Nahrungsergänzungsmittel im Fall einer schweren Krebserkrankung abziehbar sind, ist unklar.

Seite 18
Steuer-SpartippsHelmut Lehr

Steuerfreier Zuschuss

Wenn der Chef die Kinderbetreuung zahlt

Steuer- und sozialversicherungsfreie Gehaltsextras sind heutzutage beinahe unerlässlich, um die Mitarbeiter an den Betrieb zu binden. Insbesondere Zuschüsse zur Kinderbetreuung liegen voll im Trend. Was dabei steuerlich zu beachten ist, fasst der nachfolgende Artikel zusammen.

Seite 19
Herzogs letzte SeiteProf. Dr. Reinhard Herzog

Parteienlandschaft im Umbruch

Endspiel oder Zeichen vitaler Demokratie?