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Helmut Lehr

Nachrichten

In aller Kürze

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Fragen und Antworten

Gripsgymnastik

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Dr. Michael Brysch

Editorial

Zurück in die Zukunft

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Pharmadaten

Jahresbilanz 2017: Schwacher Abschluss

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Dr. Michael Brysch

Jahresbilanz 2017

Schwacher Abschluss

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Dr. Michael Brysch

Antidiabetika und Blutzuckerteststreifen

Aktuelle Marktentwicklung

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Verluste drohen

Zinswende voraus!?

Es könnte ernst werden: Immer mehr Anzeichen deuten darauf hin, dass die Politik des billigen Geldes, begonnen nach der Finanzkrise 2008/2009 und beschleunigt durch die Eurokrise ab 2010, nun zu Ende geht. Langsam sollten sich Investoren auf eine neue Phase einstellen.

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Emanuel Winklhofer

QMS optimal einsetzen

Die Konzepte Shopfloor Management und 6S für die Apotheke

In den letzten Jahren mussten sich die Apotheken mit Qualitätsmanagement-Systemen (QMS) befassen. Seither zieren dicke Ordner mit der Aufschrift „QMS-Handbuch“ die Regale. Es stellt sich allerdings eine entscheidende Frage: Wie können QMS im Alltag umgesetzt werden?

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Dr. Andreas Nagel

Die wichtigsten Chef-Aufgaben

Was Sie neben dem Tagesgeschäft unbedingt erledigen sollten

Viele Apotheker sind zeitlich stark in das Tagesgeschäft ihrer Apotheke eingebunden. Dennoch sollten einige wichtige Unternehmeraufgaben im Berufsalltag nicht in Vergessenheit geraten und auch aus zeitlichen Gründen nicht immer wieder verschoben werden.

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Martina Diemann

Apothekenauftritt im Internet

Wie Sie im Netz besser gefunden werden

Das Internet ist nicht nur für Versandapotheken interessant. Vor allem stationäre Apotheken, die neben der Stammklientel auch auf Laufkundschaft zählen, können durch lokales Online-Marketing ihre Umsätze steigern.

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Jasmin Theuringer

Probezeit

Bedeutung, Dauer und mögliche Verlängerung

Bei der Neueinstellung eines Mitarbeiters wird üblicherweise eine Probezeit vereinbart. So können beide Parteien herausfinden, ob eine erfolgreiche Zusammenarbeit langfristig möglich ist. Was es dabei rechtlich zu beachten gilt, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

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Helmut Lehr

Sammelposten bilden

Jährlich 20 % abschreiben

Die steuerliche Abschreibung richtet sich grundsätzlich nach der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer. Für geringwertige Wirtschaftsgüter kommt auch eine Sofortabschreibung in Betracht sowie für Anschaffungen zwischen 250 € und maximal 1.000 € alternativ eine Poolabschreibung.

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Helmut Lehr

Betriebliches Angehörigendarlehen

Abzinsung beachten bzw. vermeiden

Darlehen unter nahen Angehörigen (z.B. unter Ehegatten) werden unter bestimmten Voraussetzungen auch steuerlich anerkannt. Zinslose Darlehen für betriebliche Zwecke sind allerdings abzuzinsen. Diese „Gewinnerhöhung“ lässt sich vermeiden.

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Zwischen Mythos und Herausforderung

Brennpunkt ländliche Versorgung