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Dr. Christine Ahlheim

Editorial

Kuscheln statt Klasse?

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Dr. Christine Ahlheim

AWA-Rückblick

Nachrichten in aller Kürze

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Dr. Christine Ahlheim

„Pille danach“

Bundesbürger begrüßen Entlassung aus der Rezeptpflicht

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Dr. Christine Ahlheim

Bundesgerichtshof

Keine Schönheitsreparaturen bei unrenovierter Wohnung

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Finanz-Spiegel

Eckdaten auf einen Blick

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Prof. Dr. Reinhard Herzog

Betriebsführung

Lohnwüste Apotheke?

Apotheken gelten zunehmend als unattraktive Arbeitgeber: eher maue Gehälter, teilweise unbefriedigende Arbeitszeiten, wenig Karrierepotenzial. In Zeiten guter Arbeitsmarktperspektiven drohen die Apotheken im „War for Talents“ abzufallen. Die Apotheke – eine Lohnwüste?

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Prof. Dr. Uwe May

Der Apothekenmarkt im Jahr 2014

Die Ruhe nach dem Sturm

Nach der ungewöhnlichen Erkältungswelle im Jahr 2013 konnte es im Jahr 2014 eigentlich nur noch bergab gehen. Gemessen daran sind die leichten Zuwächse, die dennoch erzielt wurden, sowohl für Apotheken als auch für Arzneimittelhersteller mehr, als zu erwarten war.

Seite 8
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Was bedeutet eigentlich...?

Liquidität

Seite 9
Karin Wahl

Warenbewirtschaftung

Automatisierung in der Apotheke

Die Warenbewirtschaftung ist die zentrale Aufgabe für den reibungslosen Ablauf der Abverkäufe in der Offizin. Nur das, was als Artikel da ist, wird auch verkauft. Ein Kommissionierautomat kann hier unterstützen und optimieren, weil er die Einlagerung routiniert übernimmt.

Seite 11
Andreas Kinzel

Kundenbindung

Personal ist Marke

Die Apotheke als starke Marke steht oft im Zusammenhang mit einem optimalen Sortiment und einer attraktiven Ladengestaltung. Das Personal wird häufig unterschätzt. Dabei beleben Mitarbeiter die verschiedenen Elemente zur positiven Marke und geben ihr Inhalt.

Seite 13
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Investmentfonds

Auch ein Misserfolg kann ein Erfolg sein

Früher kannte man sie nur von Hedgefonds, mittlerweile wird sie auch auf andere Produkte erhoben: Eine Erfolgsprovision, auch „Performance Fee“, soll der Fondsgesellschaft als Anreiz dienen, überdurchschnittliche Erträge zu erwirtschaften. Doch die Realität sieht anders aus.

Seite 14
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Geldanlage

Überblick über das eigene Risiko

Die Finanzkrise hat gezeigt: Nicht nur mit risikobehafteten Geldanlagen drohen Verluste, auch vermeintlich risikoarme Finanzprodukte können deutlich ins Minus geraten. Einen gewissen, wenn auch nicht allumfassenden Schutz bietet die Produkt-Klassifizierung der Anlagebausteine.

Seite 16
Prof. Dr. Reinhard Herzog

Versicherungen

Schwachpunkt grobe Fahrlässigkeit

Mit einer Wohngebäude- und einer Hausratversicherung sehen viele Bundesbürger ihren Besitz ausreichend abgesichert. Wenn dem Versicherten im Schadensfall jedoch „grobe Fahrlässigkeit“ zugerechnet werden kann, bietet die Versicherung allenfalls eingeschränkte Deckung.